Die CDU möchte den organisatorisch strategischen Startschuss des Projektes endlich setzen

Tettnang – Jüngst trafen sich die Spitzenvertreter der Tettnanger Christdemokraten aus den drei CDU Ortsverbänden Tettnang, Langnau/ Laimnau und Tannau sowie der CDU Fraktion im Gemeinderat, um über das dringend benötigte und zukunftsträchtige Projekt der Tettnanger Stadthalle zu beratschlagen. Bei ihrem Arbeitstreffen mitsamt Begehung vor Ort bei der Stadthalle kamen sie auf das Resultat einer Einrichtung eines Planungsausschusses für die neue Stadthalle.

Tettnangs CDU Vorsitzender und Stadtrat Daniel Funke betont, dass „Rom zwar auch nicht an einem Tag erbaut wurde, wir dieses dringend notwendige Projekt nun aber endlich aufs Startgleis setzen und im Gemeinderat realisieren wollen. Ein solcher Ausschuss zur strategisch vorausschauenden Planung ist der nächste, stringente Schritt, nachdem die neue Stadthalle seit diesem Jahr in die mittel- bis langfristige Haushaltsplanung eingeflossen ist.“ Funkes Stellvertreterin des Tettnanger Ortsverbandes, Kathrin Senn, ergänzt: „Aktuell stehen mit dem Kindergartenbereich oder der neuen Sporthalle unter anderem akutere Projekte an, dies ist uns bewusst, aber wir wollen die neue Stadthalle eben nicht auf die lange Bank schieben oder gar ganz aus den Augen verlieren.“

Dem pflichten auch Tannaus CDU Vorsitzender Ludwig Häfele und Tannaus zweiter stellvertretender Ortsvorsteher Klaus Altherr hinsichtlich der drängenden wie langwierigen Vorarbeiten wie etwa die entscheidende Standortfrage, Finanzierungsaspekte oder bauliche Angelegenheiten bei.
Kaus Ortsvorsteher Joachim Wohnhas und dessen zweiter stellvertretender Ortsvorsteher Alexander Schulz sind zudem überzeugt, dass „eine strategische Vorplanung überaus notwendig und sinnvoll ist, auch um vor bösen oder peinlichen Überraschungen und K.O.-Kriterien wie etwa dem Artenschutzrecht gefeit zu sein, wie es in jüngster Vergangenheit bei städtischen Projekten wie der Sporthalle oder der Anschluss- und Obdachlosenunterkünfte vermehrt der Fall war.“

Alexander Lanz, Langnaus stellvertretender Ortsvorsteher, betont dabei: „In den Ortschaften sind wir mit Mehrzweckhallen bestens ausgestattet, daher ist es schon erstaunlich, dass die Kernstadt als angehende Große Kreisstadt noch nicht einmal eine Planung für eine geeignete Versammlungs- und Kulturstätte hat.“
Die lokale CDU hat über ihre Gemeinderatsfraktion einen entsprechenden Antrag eingereicht, um das elementare Bedürfnis sowie die Notwendigkeit der Stadt, ihrer Bürger und Vereine nach einem solchen Öffentlichkeitsgebäude gerecht zu werden und nun schrittweise zu realisieren.



Bildunterschrift des 1. Bildes:
Die lokalen CDU Spitzenvertreter Frank Spleiß, Alexander Lanz, Kathrin Senn, Manfred Ehrle, Ludwig Häfele, Daniel Funke, Klaus Altherr, Alexander Schulz und Joachim Wohnhas setzen sich für den organisatorisch strategischen Startschuss der neu zu realisierenden Stadthalle ein (v.l.n.r.).



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